Liebe Pfannenstieler und liebe Gäste

In einem Hotel in St. Antönien hängt diese Tafel: "Andere gehen zur Therapie, ich gehe einfach in die Berge!" Immer wenn ich auf einen Berg steige, es muss kein 3000er sein, das Schnebelhorn genügt bereits, staune ich jeweils, wie schnell die Häuser und Autos im Tal kleiner werden. Nicht nur die Gebäude, alles wird kleiner.

Der Blick geht in die Weite, bekommt beinahe Flügel und mir wird es immer leichter zumute. Jemand hat einmal gesagt, man solle vor einer Tour seinen Alltagsrucksack beim Gartentor stehen lassen. Es reiche völlig, wenn man ihn beim nach Hause kommen wieder aufnimmt. Und mich dünkt es jedes Mal, er sei ein wenig leichter geworden.

Wie auch immer, gehen wir einfach in die Berge, die Hügel, nach draussen! es gibt so viele Möglichkeiten um Neues zu entdecken und Bekanntes wieder zu besuchen. Lasst euch von unserem neuen Heft inspirieren und kommt mit!

Clubnachrichten 3/2019 - PDF